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   BVerwG, 02.03.1967 - III C 53.65   

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BVerwG, 02.03.1967 - III C 53.65 (https://dejure.org/1967,329)
BVerwG, Entscheidung vom 02.03.1967 - III C 53.65 (https://dejure.org/1967,329)
BVerwG, Entscheidung vom 02. März 1967 - III C 53.65 (https://dejure.org/1967,329)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Verfolgungsschäden österreichischer Staatsangehöriger im Vertreibungsgebiet - Ausgleich für Vertreibungsschäden österreichischer Staatsangehöriger - Der personale Anwendungsbereich des Lastenausgleichsrechts - Der Finanzvertrag und Ausgleichsvertrag mit der Republik ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 26, 267
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 11.05.1965 - III C 30.63
    Auszug aus BVerwG, 02.03.1967 - III C 53.65
    Sie ist eine unmittelbar anwendbare Vorschrift und beschränkt zugleich die in § 359 Abs. 2 LAG erhaltene Ermächtigung des Verordnungsgebers, wie der Senat bereits mehrfach angenommen hat (BVerwGE 21, 102 [106 ff.], Urteile vom 25. August 1966 - BVerwG III C 182.64 und 185.64 -).

    Der Senat hat bereits mehrfach ausgeführt, daß die Änderung von Vorschriften, die die Schadensfeststellung betreffen, zuungunsten der Geschädigten nicht gegen die Eigentumsgarantie in Art. 14 GG verstößt (vgl. BVerwGE 21, 102; Urteile vom 25. August 1966 - BVerwG III C 182.64 und 185.64 -).

  • BVerwG, 25.08.1966 - III C 182.64

    Definition des Vertriebenen - Stichtagsregelungen in der Durchführungsverordnung

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1967 - III C 53.65
    Sie ist eine unmittelbar anwendbare Vorschrift und beschränkt zugleich die in § 359 Abs. 2 LAG erhaltene Ermächtigung des Verordnungsgebers, wie der Senat bereits mehrfach angenommen hat (BVerwGE 21, 102 [106 ff.], Urteile vom 25. August 1966 - BVerwG III C 182.64 und 185.64 -).

    Der Senat hat bereits mehrfach ausgeführt, daß die Änderung von Vorschriften, die die Schadensfeststellung betreffen, zuungunsten der Geschädigten nicht gegen die Eigentumsgarantie in Art. 14 GG verstößt (vgl. BVerwGE 21, 102; Urteile vom 25. August 1966 - BVerwG III C 182.64 und 185.64 -).

  • BVerwG, 06.07.1965 - II C 39.63

    Begriff des Dienstunfalls - Unterbrechung des mit dem Dienst zusammenhängenden

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1967 - III C 53.65
    Deshalb kann es dahingestellt bleiben, ob, wie die Revision meint, der Schutzmacht- und Ordnungsgedanke das gesamte Lastenausgleichsrecht beherrscht, was durch die beabsichtigte Ergänzung des Lastenausgleichsgesetzes durch Einfügung eines § 230 a LAG bestätigt werde (vgl. hierzu Fauser, RLA 1967, 1-5 einerseits und BVerwGE 5, 239; 21, 312 [BVerwG 06.07.1965 - II C 39/63]; Urteil vom 22. März 1961 - BVerwG VIII C 284.59 - BGHZ 26, 359 andererseits).
  • BVerwG, 25.09.1957 - V C 504.56

    Deutscher im völkerkundlichen Sinne als Deutscher Volkszugehöriger i.S.d. § 6

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1967 - III C 53.65
    Deshalb kann es dahingestellt bleiben, ob, wie die Revision meint, der Schutzmacht- und Ordnungsgedanke das gesamte Lastenausgleichsrecht beherrscht, was durch die beabsichtigte Ergänzung des Lastenausgleichsgesetzes durch Einfügung eines § 230 a LAG bestätigt werde (vgl. hierzu Fauser, RLA 1967, 1-5 einerseits und BVerwGE 5, 239; 21, 312 [BVerwG 06.07.1965 - II C 39/63]; Urteil vom 22. März 1961 - BVerwG VIII C 284.59 - BGHZ 26, 359 andererseits).
  • BVerwG, 22.03.1961 - VIII C 284.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1967 - III C 53.65
    Deshalb kann es dahingestellt bleiben, ob, wie die Revision meint, der Schutzmacht- und Ordnungsgedanke das gesamte Lastenausgleichsrecht beherrscht, was durch die beabsichtigte Ergänzung des Lastenausgleichsgesetzes durch Einfügung eines § 230 a LAG bestätigt werde (vgl. hierzu Fauser, RLA 1967, 1-5 einerseits und BVerwGE 5, 239; 21, 312 [BVerwG 06.07.1965 - II C 39/63]; Urteil vom 22. März 1961 - BVerwG VIII C 284.59 - BGHZ 26, 359 andererseits).
  • BGH, 22.01.1958 - IV ZR 206/57

    "Vertriebener" (§ 1 Abs. 2 BVFG)

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1967 - III C 53.65
    Deshalb kann es dahingestellt bleiben, ob, wie die Revision meint, der Schutzmacht- und Ordnungsgedanke das gesamte Lastenausgleichsrecht beherrscht, was durch die beabsichtigte Ergänzung des Lastenausgleichsgesetzes durch Einfügung eines § 230 a LAG bestätigt werde (vgl. hierzu Fauser, RLA 1967, 1-5 einerseits und BVerwGE 5, 239; 21, 312 [BVerwG 06.07.1965 - II C 39/63]; Urteil vom 22. März 1961 - BVerwG VIII C 284.59 - BGHZ 26, 359 andererseits).
  • BVerwG, 08.07.1965 - III C 65.63
    Auszug aus BVerwG, 02.03.1967 - III C 53.65
    Deshalb kann es dahingestellt bleiben, ob, wie die Revision meint, der Schutzmacht- und Ordnungsgedanke das gesamte Lastenausgleichsrecht beherrscht, was durch die beabsichtigte Ergänzung des Lastenausgleichsgesetzes durch Einfügung eines § 230 a LAG bestätigt werde (vgl. hierzu Fauser, RLA 1967, 1-5 einerseits und BVerwGE 5, 239; 21, 312 [BVerwG 06.07.1965 - II C 39/63]; Urteil vom 22. März 1961 - BVerwG VIII C 284.59 - BGHZ 26, 359 andererseits).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 22.10.2008 - 8 A 10942/08

    Vereinfachtes Genehmigungsverfahren; Prüfungsprogramm; Sachbescheidungsinteresse;

    Diese Konsequenz der Einführung des vereinfachten Genehmigungsverfahrens haben die mit Bausachen befassten Senate des erkennenden Gerichts bereits in den Urteilen vom 17. Juli 1996 (AS 26, 227 - LS 3 -, 8. Senat) und vom 26. September 1996 (AS 26, 267 [274 f.], 1. Senat) näher erläutert.

    Der Bauherr hat nämlich kein schutzwürdiges Interesse an der Genehmigung eines Vorhabens, von dem ausgeschlossen ist, dass er es legal verwirklichen kann (vgl. OVG RP, Urteil vom 17. Juli 1996, a.a.O., LS 1; Urteil vom 26. September 1996, a.a.O., S. 275; Urteil vom 23. Oktober 2002, a.a.O., S. 8 d.U.; auch bereits: Urteil vom 9. Juni 1993 - 8 A 10876/92.OVG -, S. 10 d.U.; ferner: Rundschreiben des Ministeriums der Finanzen vom 3. Februar 1999, a.a.O.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.07.2013 - 1 B 10480/13

    Einstweiliger Rechtsschutz - nachbarlicher Abwehranspruch gegen eine

    Der gesetzlichen Einschränkung der präventiven Kontrolle durch die Bauaufsichtsbehörde korrespondiert ein Anspruch auf Erteilung der Genehmigung bei Vorliegen der entsprechend eingeschränkten Voraussetzungen, d.h. der Vereinbarkeit des Bauvorhabens mit den zum gesetzlichen Prüfungsprogramm gehörenden Vorschriften (OVG RP, Urteil vom 17.07.1996 (AS 26, 227 - LS 3 -, 8. Senat) und vom 26.09.1996 (AS 26, 267 [274 f.], 1. Senat).
  • BVerwG, 25.06.1982 - 3 B 70.79

    Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Ausschluss der österreichischen

    Diese in ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts als unmittelbar anwendbar bezeichnete Vorschrift (vgl. hierzu BVerwGE 26, 267 und BVerwGE 29, 34) sei auch in denjenigen Fällen anzuwenden, in denen es sich um Verfolgte österreichischer Staatsangehörigkeit gehandelt habe, die vor der Eingliederung Österreichs in das damalige deutsche Reich österreichische Staatsangehörige gewesen sind und diese Staatsangehörigkeit über den Zeitpunkt der Schädigung hinaus behalten hätten, wenn sie nicht infolge der Eingliederung Österreichs durch die gemäß § 1 der Verordnung vom 3. Juli 1938 (RGBl. I S. 790) angeordnete Sammeleinbürgerung die deutsche Staatsangehörigkeit erworben hätten oder staatenlos geworden wären.

    Diese Frage ist - ungeachtet der bereits angeführten Entscheidungen des erkennenden Senats in BVerwGE 26, 267 und 29, 34 - in einem künftigen Revisionsverfahren schon deshalb nicht klärungsfähig, weil unabhängig von ihrer Beantwortung wegen der vom Verwaltungsgericht noch auf andere Gründe selbständig gestützten Klageabweisung, hinsichtlich deren Zulassungsgründe im Sinne des § 132 Abs. 2 VwGO weder geltend gemacht noch ersichtlich sind, eine Zulassung der Revision nicht erfolgen kann.

  • BVerwG, 10.09.1970 - III C 140.69

    Beurteilung des Begriffs der deutschen Volkszugehörigkeit i.S.d. § 5 Abs. 1 7.

    Das hat der Senat verschiedentlich ausgesprochen (BVerwGE 24, 330; 26, 267; vgl. auch 21, 102).
  • BVerwG, 17.10.1972 - III C 59.71

    Bedenken gegen rückwirkende Änderungen des Feststellungsgesetzes (FG) -

    Der erkennende Senat vertritt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, daß der Ausgleichsbewerber durch das Feststellungsgesetz und auch durch einen Feststellungsbescheid noch keine gefestigte öffentlich-rechtliche Vermögensposition erlangt hat, die der privatrechtlichen Eigentümerstellung so nahe käme, daß der Schutz des Art. 14 Abs. 1 GG sich darauf erstrecken könnte (Urteil vom 17. Mai 1967 - BVerwG III C 166.66 - [BVerwGE 27, 71 [73-76]]; Urteil vom 17. Mai 1967 - BVerwG III C 136.65 - [Buchholz 427.207 § 2 Nr. 5]; Urteil vom 25. August 1966 - BVerwG III C 185.64 - [BVerwGE 24, 330 [BVerwG 25.08.1966 - III C 185/64]]; Urteil vom 2. März 1967 - Bverw III C 53.65 - [BVerwGE 26, 267 [275 f.]]; Beschluß vom 23. April 1968 - BVerwG III B 208.67 - [BVerwGE 29, 291 [294]]).
  • BVerwG, 17.05.1967 - III C 166.66

    Feststellung eines Vertreibungsschadens in Textilgeschäften -

    Durch Erlaß des Feststellungsgesetzes und durch das Lastenausgleichsgesetz allein hat der Gesetzgeber eine solche Rechtsposition nicht geschaffen, wie der Senat in seinen weiteren Urteilen vom 25. August 1966 (BVerwGE 24, 330 [BVerwG 25.08.1966 - III C 185/64] [337 ff.]) undvom 2. März 1967 - BVerwG III C 53.65 - zum Ausdruck gebracht hat.
  • BVerwG, 16.11.1967 - III C 23.67

    Geltendmachung eines Hausratverlustes als Vertreibungsschaden - Begriff der

    Eine etwa dadurch bewirkte Schlechterstellung des Geschädigten muß hingenommen werden (BVerwGE 21, 102; 24, 330 [BVerwG 25.08.1966 - III C 185/64]und Urteile vom 2. März 1967 - BVerwG III C 53.65 - und vom 17. Mai 1967 - BVerwG III C 136.65 -).
  • BVerwG, 12.03.1987 - 3 C 42.86

    Feststellung eines Schadens an Betriebsvermögen - Schäden von Verfolgten

    Die dem angefochtenen Urteil zugrundeliegende Rechtsauffassung entspricht im übrigen der bisherigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. Urteile vom 2. März 1967 - BVerwG 3 C 53.65 - <BVerwGE 26, 267>, vom 11. Januar 1968 - BVerwG 3 C 158.66 - <BVerwGE 29, 34> und vom 10. November 1983 - BVerwG 3 C 23.82 - ; vgl. ferner BVerfGE 32, 249), so daß auch die Voraussetzungen des § 137 Abs. 3 Satz 1 VwGO in Verbindung mit § 132 Abs. 2 Nrn. 1 und 2 VwGO für eine Prüfung durch das Revisionsgericht nicht vorliegen.
  • BVerwG, 10.01.1974 - III C 14.71

    Anspruch auf eine Hausratentschädigung nach dem Lastenausgleichsgesetz (LAG) -

    Aus dem Erlaß des Feststellungsgesetzes und der 7. FeststellungsDV allein war der Klägerin eine solche gesicherte Rechtsposition noch nicht erwachsen (vgl. Urteile vom 25. August 1966 - BVerwG III C 185.64 - [BVerwGE 24, 330 [BVerwG 25.08.1966 - III C 185/64]], vom 2. März 1967 - BVerwG III C 53.65 - [BVerwGE 26, 267], vom 17. Mai 1967 - BVerwG III C 166.66 - [BVerwGE 27, 71] und vom 24. August 1972 - BVerwG III C 51.70 - [BVerwGE 40, 286] sowie vom 13. Dezember 1973 - BVerwG III C 70.71, III C 19.72 und III C 28.73 -).
  • BVerwG, 13.02.1969 - III C 110.67

    Feststellung eines Vertreibungsschadens - Gewährung einer Hausratentschädigung

    Der Senat hat in den Urteilen BVerwGE 29, 34 und BVerwGE 26, 267 den hier allein maßgebenden Teil der Vorschrift, wonach § 359 Abs. 2 LAG auf Schäden, die Verfolgten österreichischer Staatsangehörigkeit in den Vertreibungsgebieten entstanden sind, keine Anwendung findet, so ausgelegt, daß darunter Verfolgte zu verstehen sind, die im Zeitpunkt der Schädigung österreichische Staatsangehörige gewesen sind und es geblieben wären, wenn sie nicht infolge der Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich die deutsche Staatsangehörigkeit erlangt hätten.
  • BVerwG, 11.01.1968 - III C 158.66
  • BVerwG, 07.09.1967 - III C 75.64

    Entschädigung für den Verlustes eines Grundstücks - Ausgleichszahlungen an

  • BVerwG, 07.07.1969 - III C 110.68

    Feststellung eines Vertreibungsschadens an einer hypothekarisch gesicherten

  • VG Augsburg, 16.04.2013 - Au 3 K 12.1328

    Unabweisbarer Grund; Kopftuch

  • BVerwG, 07.07.1967 - III B 107.66

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Auswechselbarkeit der

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